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Samstag, Mai 10, 2025

Die Vor- und Nachteile von Investitionen in nicht börsennotierte Aktien


Nicht börsennotierte Aktien – additionally Aktien von Unternehmen, die nicht an öffentlichen Börsen gehandelt werden – bieten einzigartige Anlagemöglichkeiten. Diese Investitionen reichen von Angel-Investments und Enterprise-Capital-Offers (VC) in der Frühphase bis hin zu etablierten Personal-Fairness-Gelegenheiten (PE). Während die potenziellen Gewinne beträchtlich sein können, sind die Risiken ebenso groß. Dieser Artikel untersucht die Vor- und Nachteile von Investitionen in nicht börsennotierte Aktien und vergleicht sie mit börsennotierten Aktien.

Vorteile der Investition in nicht börsennotierte Aktien

1. Potenzial für hohe Renditen

Nicht börsennotierte Aktien bieten oft die Möglichkeit für hohe Renditen. Viele erfolgreiche Unternehmen beginnen als Privatunternehmen und erzielen ein beeindruckendes Wachstum, bevor sie an die Börse gehen.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Investition in Fb vor seinem Börsengang. Frühe Investoren wie Accel Companions investierten in Fb während der ersten Finanzierungsrunden. Als Fb 2012 an die Börse ging, erzielten diese frühen Investoren beträchtliche Gewinne. Beispielsweise investierte Accel Companions 2005 rund 12,7 Millionen US-Greenback und erreichte beim Börsengang einen Wert von rund 6,6 Milliarden US-Greenback.

2. Diversifizierung des Anlageportfolios

Durch Investitionen in nicht börsennotierte Aktien können Anleger ihr Portfolio über öffentlich gehandelte Aktien hinaus diversifizieren. Diese Diversifizierung kann von Vorteil sein, um Risiken zu mindern und Zugang zu verschiedenen Sektoren zu erhalten.

Laut dem Cambridge Associates US Personal Fairness Index erzielte Personal Fairness im 20-Jahreszeitraum bis zum 30. Juni 2020 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 10,48 %. Im Gegensatz dazu erzielte der Russell 2000 Index, der Small-Cap-Unternehmen repräsentiert, im Durchschnitt 6,69 % professional Jahr, während der S&P 500 im gleichen Zeitraum eine Rendite von 5,91 % erzielte.

Anlagetyp Durchschnittliche jährliche Rendite (20 Jahre)
Personal Fairness (Cambridge Associates) 10,48 %
Russell 2000 (Small-Cap) 6,69 %
S&P 500 (Massive-Cap) 5,91 %
Quelle: US Personal Fairness Benchmarks (Legacy-Definition) Q2 2020 Abschlussbericht

3. Früher Zugang zu innovativen Unternehmen

Durch Investitionen in nicht börsennotierte Aktien erhalten Sie frühzeitig Zugang zu innovativen Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial. Diese Unternehmen arbeiten möglicherweise an bahnbrechenden Technologien, die der Öffentlichkeit noch nicht zur Verfügung stehen.

Nehmen wir beispielsweise SpaceX, das von Elon Musk gegründet wurde. SpaceX ist ein Privatunternehmen, das die Raumfahrt und Satellitentechnologie revolutioniert hat. Draper Fisher Jurvetson, ein früher Investor, konnte enorme Gewinne verzeichnen, als SpaceX seine Technologie weiterentwickelte und seine Aktivitäten ausweitete.

4. Mehr Kontrolle und Einfluss

Personal Unternehmen bieten Investoren im Vergleich zu börsennotierten Unternehmen oft mehr Kontrolle und Einfluss auf die Geschäftstätigkeit und die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Dies kann für Investoren attraktiv sein, die bei der Entwicklung des Unternehmens mitreden möchten.

So begann beispielsweise Slack Applied sciences, eine Plattform für Arbeitsplatzkommunikation, als Privatunternehmen. Frühe Investoren wie Accel und SoftBank hatten Einfluss auf die Geschäftsstrategie, Produktentwicklung und Enlargement von Slack. Als Slack 2019 an die Börse ging, wurde es mit 23 Milliarden Greenback bewertet, was den Erfolg der frühen Investitionen und den Einfluss dieser Investoren auf die Entwicklung des Unternehmens widerspiegelt.

5. Geringere Marktvolatilität

Nicht börsennotierte Aktien sind im Allgemeinen weniger anfällig für die täglichen Schwankungen und die Volatilität, die für öffentlich gehandelte Märkte charakteristisch sind. Da diese Aktien nicht an öffentlichen Börsen gehandelt werden, reagieren ihre Preise nicht so stark auf kurzfristige Marktereignisse oder Wirtschaftsnachrichten. Die geringere Volatilität kann Anlegern helfen, eine langfristige Perspektive beizubehalten.

Nachteile der Investition in nicht börsennotierte Aktien

1. Höheres Ausfallrisiko

Das Risiko bei Investitionen in nicht börsennotierte Aktien, insbesondere im VC-Bereich, ist höher. Viele Startups scheitern, und Investoren in diesen frühen Phasen sind einem erheblichen Risiko ausgesetzt. Nicht alle Investitionen werden den gleichen Erfolg haben wie Fb oder SpaceX.

2. Begrenzte Informationen und Transparenz

Informationen zu nicht börsennotierten Unternehmen sind im Vergleich zu börsennotierten Unternehmen weniger zugänglich. Dies kann es schwierig machen, das Administration und die Geschäftstätigkeit des Unternehmens effektiv zu beurteilen. Während einige nicht börsennotierte Unternehmen wie SBI Fund Administration und Care Insurance coverage Transparenz bieten, ist dies bei vielen nicht der Fall.

3. Illiquidität

Da es keinen öffentlichen Markt gibt, kann der Verkauf nicht börsennotierter Aktien eine Herausforderung darstellen. Anleger haben möglicherweise Schwierigkeiten, Käufer zu finden, und das Liquiditätsrisiko muss berücksichtigt werden.

Allerdings muss man auch bedenken, dass die Illiquidität nicht börsennotierter Aktien gleichzeitig dazu führen kann, dass Anleger aufgrund von Markthype oder Panik keine impulsiven Entscheidungen treffen und so häufige Verhaltensfehler vermeiden.

4. Herausforderungen bei der Bewertung

Nicht börsennotierte Aktien werden aufgrund mangelnder Liquidität häufig niedriger bewertet als ihre börsennotierten Gegenstücke. Dieser Abschlag spiegelt das höhere Risiko und die mangelnde Marktfähigkeit dieser Anlagen wider.

5. Eingeschränkter Zugang für durchschnittliche Anleger

Viele nicht börsennotierte Aktien sind nur für institutionelle Anleger oder vermögende Privatpersonen zugänglich, was es für den Durchschnittsanleger schwierig macht, sich zu beteiligen.

Vergleich mit börsennotierten Aktien

In den folgenden Abschnitten bieten wir einen detaillierten Vergleich zwischen nicht börsennotierten und börsennotierten Aktien. Wir analysieren auch die spezifischen Merkmale von Angel-Investments, Risikokapital und Personal Fairness, damit Sie besser verstehen, wie sich jede Artwork von nicht börsennotierter Investition im Vergleich zu den anderen verhält.

Investitionsarten: Angel, Enterprise Capital (VC) und Personal Fairness (PE)

Zusammenfassen

Investitionen in nicht börsennotierte Aktien bieten einzigartige Chancen, bringen aber auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Das Potenzial für hohe Renditen, Diversifizierung und frühen Zugang zu Innovationen ist zwar attraktiv, Anleger müssen diese Vorteile jedoch gegen die höheren Risiken, begrenzten Informationen und Illiquidität abwägen.

Für diejenigen, die sich für nicht börsennotierte Aktieninvestitionen interessieren, kann die Beratung durch einen Finanzberater oder Anlageprofi wertvolle Einblicke und Beratung bieten, die auf individuelle Anlageziele und Risikobereitschaft zugeschnitten sind. Fincart ist hier, um Ihnen zu helfen. Unser Expertenteam kann Ihnen personalisierte Empfehlungen geben, die Ihnen helfen, die Komplexität der Investition in nicht börsennotierte Aktien zu meistern.



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