Kürzlich fragte einer meiner Nachbarn SIP vs. SWP Mutual Funds – Was ist in Indien besser? Sollten wir SIP oder SWP von Investmentfonds nutzen, um bessere Renditen zu erzielen?
Solche Anfragen werden eindeutig von vermeintlichen Experten geprägt, die Social-Media-Inhalte und Movies produzieren, die unsere Aufmerksamkeit erregen sollen. Diese Personen sind sich der mit solchen Taktiken verbundenen Risiken oft nicht bewusst und tragen keine Verantwortung für die Botschaften, die sie verbreiten möchten.
Kürzlich habe ich einen Artikel mit dem Titel „Systematischer Auszahlungsplan (SWP) – ein riskantes Konzept bei Investmentfonds„, in dem ich auf die Fehlinformationen einging, die von bestimmten Experten über die SWP verbreitet wurden. In diesem Artikel habe ich die Renditen des Nifty 50 TRI der letzten 20 Jahre betrachtet und bin zu meinem Schluss gekommen.
Viele neue Anleger glauben jedoch immer noch, dass SIP oder SWP Investmentfondsprodukte sind!! Daher dachte ich darüber nach, darüber zu schreiben.
SIP vs. SWP Mutual Funds – Was ist in Indien besser?

Zunächst ist es wichtig, das Konzept von SIP zu klären. Dieses Verständnis ist von grundlegender Bedeutung, um die zugrunde liegenden Bedeutungen zu erfassen. Die Investmentfondsbranche hat den Begriff SIP populär gemacht und ihn als Produkt in ihren Angeboten präsentiert. Daher kann es sein, dass viele Anleger es entweder falsch kaufen oder dabei in die Irre geführt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass SIP für Systematic Funding Plan steht. Im Wesentlichen gilt jede Anlage, die systematisch und in regelmäßigen Abständen getätigt wird, nicht nur in Investmentfonds, als SIP. Dazu können neben Investmentfonds auch wiederkehrende Einlagen (RD), Public Provident Fund (PPF), Staff' Provident Fund (EPF), Sukanya Samriddhi Yojana (SSY) sowie Investitionen in ULIPs oder Stiftungspläne gehören. Es ist jedoch lobenswert, dass es der Investmentfondsbranche gelungen ist, diesen Begriff als speziell mit Investmentfonds verbunden zu kennzeichnen.
Hier begann die Verwirrung, als viele Anleger dachten, SIP sei gleichbedeutend mit einem Investmentfondsprodukt!!
Was ist nun dieser Systematische Auszahlungsplan (SWP)? Dabei handelt es sich um die Methode, systematisch in festgelegten Zeitabständen einen bestimmten Betrag oder Prozentsatz von Ihrem angesammelten Vermögen abzuheben. Dazu können Abhebungen aus verschiedenen Quellen wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen (in Type von Coupons oder Zinsen), Zinserträge aus Produkten wie dem Senior Residents Financial savings Scheme (SCSS) oder dem Put up Workplace Month-to-month Revenue Scheme (MIS) sowie bestimmte Rentenpläne gehören und natürlich auch von Investmentfonds.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass viele Menschen diesen SWP derzeit als ein Investmentfondsprodukt wahrnehmen, da dieser Systematic Withdrawal Plan (SWP) ebenfalls aus Investmentfonds wie Systematic Funding Plans (SIPs) stammt. Der Verdienst dieser Wahrnehmung gebührt einmal mehr der Investmentfondsbranche.
Ich hoffe, dass Sie jetzt ein klares Verständnis der Konzepte von SIP und SWP haben. Im Wesentlichen ist SIP für Personen konzipiert, die sich in der Akkumulationsphase befinden, während SWP für Personen gedacht ist, die bereits einen Korpus aufgebaut haben und sich in der Verteilungsphase befinden, beispielsweise Rentner.
Warum erscheint SWP dann für viele attraktiver als SIP? Hauptsächlich aus den folgenden Gründen.
- Angenommen, Sie investieren über einen Systematic Funding Plan (SIP) in Aktienfonds mit einer erwarteten Rendite von 10 % und einem Ziel von Rs. 1 Crore ist, ist es wichtig zu beachten, dass die Rendite von 10 % auf der Grundlage des durch das SIP angesammelten Gesamtkorpus und nicht auf der Zielmenge von Rs berechnet wird. 1 Crore. Daher können die 10 % Rendite während der Akkumulationsphase unabhängig von der Höhe Ihres Anlagebetrags relativ bescheiden erscheinen.
- Im Rahmen eines Systematic Withdrawal Plan (SWP) erfolgt die Investition als einmaliger Pauschalbetrag, wodurch die Rendite von 10 % im Vergleich zur Akkumulationsphase eines Systematic Funding Plan (SIP) deutlich höher erscheint.
- Viele Menschen glauben, dass systematische Auszahlungspläne (SWP) in Aktienfonds im Vergleich zu anderen Anlageklassen, wie zum Beispiel Immobilien, die typischerweise eine Mietrendite von etwa 3 % bis 4 % bieten, weniger attraktiv sind. Sie übersehen jedoch häufig einen entscheidenden Faktor: Die ausschließliche Abhängigkeit von Aktienfonds oder anderen marktgebundenen Instrumenten, einschließlich langfristiger Schuldtitelfonds, kann erhebliche Risiken bergen. Solche Investitionen können unerwartet viel früher als erwartet zu einer Verringerung Ihres Kapitalbetrags führen. Dieses Phänomen wird als „Sequenz des Renditerisikos“ bezeichnet. Ich empfehle Ihnen, meinen Beitrag zu diesem Thema zu lesen, um weitere Einblicke zu erhalten.Wie kann das SEQUENCE RETURNS RISK Ihr Ruhestandsleben KÖNNEN?“ Und „Anleiherendite vs. Rendite – Wie wirkt sich das auf die Rendite von Schuldenfonds aus?„.
- Zahlreiche Befürworter systematischer Auszahlungspläne (SWP) neigen dazu, sich ausschließlich auf eine einzelne Anlageklasse, insbesondere Aktien, zu konzentrieren, gehen aber gleichzeitig von einer unkomplizierten Rendite von 12 % bis 15 % aus. Allerdings birgt die ausschließliche Abhängigkeit von einer einzigen Anlageklasse, insbesondere Aktien, ein erhebliches Risiko. Darüber hinaus haben viele Personen, die Aktien für SWP in Betracht ziehen, wahrscheinlich noch nie einen Marktcrash erlebt und verfügen möglicherweise nicht über das Wissen, um mit ihren Emotionen während eines solchen Abschwungs umzugehen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Investitionen zwar unmittelbar erfolgen können, die wahre Herausforderung jedoch im Risikomanagement und der Verhaltenskontrolle liegt, selbst für erfahrene Anleger.
- Die Erkundung von Investmentfonds für Schuldtitel, insbesondere von Rentenfonds mit langer Laufzeit, kann aufgrund ihrer inhärenten Volatilität, die durch Zinsschwankungen und andere potenzielle Risiken wie Ausfall- oder Herabstufungsrisiken beeinflusst wird, tatsächlich erhebliche Risiken bergen. Daher ist es wichtig, nicht davon auszugehen, dass Aktien die einzige mit Risiko verbundene Anlageklasse sind; Eine gründliche Prüfung von Investmentfonds ist ebenfalls erforderlich.
Fazit – Die Untersuchung „SIP vs. SWP Mutual Funds – Was ist besser?“ hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Wenn Sie sich in der Akkumulationsphase befinden, ist ein Systematic Funding Plan (SIP) vorteilhafter. Wenn Sie sich dagegen auf den Vermögensaufbau konzentrieren und sich in der Verteilungsphase befinden oder eine stetige Einnahmequelle anstreben, könnte ein systematischer Auszahlungsplan (SWP) besser geeignet sein. Die Entscheidung, welche Possibility vorzuziehen ist, hängt auch von der von Ihnen gewählten Anlageklasse und Ihrer Fähigkeit zum Risikomanagement ab. Es ist wichtig, Anlageentscheidungen nicht ausschließlich auf der Grundlage der jüngsten Efficiency zu treffen. Viele Anleger glauben fälschlicherweise, dass ein Rückgang des Aktienmarkts unweigerlich zu einer Erholung führen wird, wenn sie ihre Anlagen halten. Ein zusätzliches Risiko, das eine besondere Herausforderung darstellen kann und die Geduld eines Anlegers auf die Probe stellt, ist jedoch der „Seitwärtsmarkt“. Daher ist es wichtig, Investitionsentscheidungen mit Vorsicht zu treffen. Anstatt Informationen für naked Münze zu nehmen, nehmen Sie sich die Zeit, herauszufinden, welches Produkt Ihren Bedürfnissen entspricht und wie Sie Risiken effektiv managen können, bevor Sie eine Entscheidung treffen.