Festverzinsliche Anlagen spielen in einem intestine diversifizierten Portfolio eine wichtige Rolle, da sie in unsicheren Zeiten als Abwärtsschutz und Portfolioballast dienen. Das diesjährige Umfeld hat jedoch einige Anleger über das Risiko steigender Verbraucherpreise für ihre Anleiheportfolios besorgt gemacht. Die Place der Fed battle, dass der Inflationsdruck, den wir beobachten, vorübergehend ist. Dennoch suchen viele Ihrer Kunden möglicherweise nach festverzinslichen Anlagestrategien, die ihre Portfolios gegen Inflationsrisiken absichern könnten.
Zwar lassen sich die Auswirkungen einer höheren Inflation auf festverzinsliche Wertpapiere nicht vollständig vermeiden, das Risiko lässt sich jedoch abmildern. Sehen wir uns vier Strategien an, die Sie zur Verwaltung des Risikomanagements in einem festverzinslichen Portfolio in Betracht ziehen sollten.
1) Dauer verkürzen
Für Anleiheninvestoren ist die größte Sorge im Zusammenhang mit steigender Inflation das Potenzial für steigende Zinssätze. Steigende Zinssätze üben Druck auf Anleihen aus, da sie den Preis für bestehende Anleihen sinken lassen. Dies wird als Zinsrisiko bezeichnet.
Die Length misst die Sensibilität einer festverzinslichen Anlage gegenüber einer bestimmten Zinsänderung, wobei Anlagen mit längerer Length bei einer Zinsänderung typischerweise einer größeren Preisvolatilität unterliegen. Bei einer Anleihe mit einer Length von 5 wäre beispielsweise ein Preisrückgang von 5 Prozent zu erwarten, wenn die Zinsen um 1 Prozent steigen würden. Im Vergleich dazu wäre bei einer Anleihe mit einer Length von 2 bei derselben Zinsänderung ein Preisrückgang von 2 Prozent zu erwarten.
Um steigenden Zinsen entgegenzuwirken, ist die Verkürzung der Length eines Portfolios eine der ersten festverzinslichen Anlagestrategien, die Sie in Betracht ziehen könnten. Diese Strategie zielt darauf ab, das Zinsrisiko für das Portfolio zu senken. Allerdings kann angesichts des derzeitigen allgemeinen Niedrigzinsumfelds eine Verkürzung der Length allein nicht gewährleisten, dass ein Portfolio ausreichend geschützt ist und gleichzeitig eine angemessene Rendite erzielt.
2) Erhöhen Sie das Unfold-Risiko
Eine weitere beliebte Strategie zur Risikosteuerung in einem festverzinslichen Portfolio besteht darin, die Allokation von zinssensitiven Produkten abzuwenden und sich auf spreadbasierte Produkte zu konzentrieren. Zu den spreadbasierten Anlagen zählen Unternehmensanleihen, Hypotheken und Hochzinsanlagen.
Diese Anlagen sind im Vergleich zu Anlagen, die historisch zinssensitiv sind, wie etwa langfristige US-Staatsanleihen, ein Schritt nach vorne im Risikospektrum, aber das Risiko konzentriert sich auf das Kreditrisiko. Unternehmensanleihen, Hypotheken und Hochzinsanlagen werden in der Regel durch sich verbessernde wirtschaftliche Fundamentaldaten angetrieben. Daher können sie von steigenden Zinsen und einem schnelleren Wirtschaftswachstum profitieren. Angesichts der Treiber des jüngsten Inflationsanstiegs – nämlich Wiedereröffnungsbemühungen und wirtschaftliche Erholung – können spreadorientierte Anlagen für die Portfolios Ihrer Kunden sinnvoll sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass Unternehmensanleihen, Hypotheken und Hochzinsanlagen nicht immun gegen die negativen Auswirkungen steigender Zinsen auf die Preise sind. Dennoch kann die Umstellung von hauptsächlich zinssensitiven auf spreadorientierte Anlagen dazu beitragen, das Zinsrisiko einer festverzinslichen Allokation zu senken. Diese Anlagen können eine angemessene Rendite erzielen, indem sie das Risiko auf Kredite verlagern.
3) Auslandspräsenz hinzufügen
Sie können auch darüber sprechen, einen Teil der festverzinslichen Wertpapiere Ihrer Kunden auf internationale Anlagen umzustellen. Die globalen Zinssätze können von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, aber die wirtschaftlichen Fundamentaldaten einzelner Länder sind die Haupttreiber für ihre jeweiligen Zinssätze. Angesichts der divergierenden globalen wirtschaftlichen Erholung können sich taktische Gelegenheiten in entwickelten und aufstrebenden internationalen Märkten ergeben.
Durch die Einbeziehung internationaler Engagements wird ein Portfolio diversifiziert und vom US-Zinsrisiko abgekoppelt. Dementsprechend könnte es dazu beitragen, die Preisvolatilität Ihrer festverzinslichen Wertpapiere in einem Umfeld steigender Zinsen zu dämpfen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels sind die Bewertungen ausländischer Anleihen im Vergleich zu denen inländischer Anleihen relativ attraktiv.
Wie bei spreadorientierten Anlagen ist auch diese Strategie mit einem gewissen Zinsrisiko verbunden. Eine Diversifizierung des Engagements unter Berücksichtigung ausländischer Zinsrisiken kann jedoch dazu beitragen, die Gesamtvolatilität eines Portfolios zu senken.
4) Setzen Sie auf Renditekurvenpositionierung
Eine weitere zu erwägende Strategie ist die Konzentration auf die Leitzinsduration. Dieses Ziel lässt sich durch ein diversifiziertes Portfolio aus festverzinslichen Anlagen erreichen, die über die gesamte Zinskurve verteilt sind. Was das Zinsrisiko betrifft, gehen die meisten hypothetischen Szenarien von einem Umfeld aus, in dem sich die Zinssätze parallel über die Zinskurve hinweg verändern.
Theoretisch ermöglichen diese Szenarien relativ einfache Durationsberechnungen. In der Praxis ist dies jedoch selten der Fall, da die Zinssätze von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, je nachdem, wo auf der Renditekurve ein Portfolio positioniert ist. Kurzfristige Zinssätze reagieren sehr empfindlich auf die aktuelle Geldpolitik der Fed, während längerfristige Zinssätze eher von den Aussichten auf langfristiges Wirtschaftswachstum bestimmt werden. Angesichts der Vielzahl von Faktoren, die die Zinssätze beeinflussen, kann eine diversifizierte Prognose über eine festverzinsliche Allokation hinweg zum Schutz vor nicht parallelen Zinsänderungen beitragen.
Ein Portfolio, das ausschließlich in 5-jährige Staatsanleihen investiert ist, kann beispielsweise einer größeren Volatilität unterliegen als ein diversifiziertes Portfolio, das in 1- und 10-jährige Staatsanleihen aufgeteilt ist. Dieses Szenario trifft normalerweise auch dann zu, wenn die Portfolios die gleiche durchschnittliche Laufzeit aufweisen. Wenn die mittelfristigen Zinsen steigen, während die langfristigen und kurzfristigen Zinsen unverändert bleiben, würde das Portfolio, das ausschließlich aus 5-jährigen Staatsanleihen besteht, wahrscheinlich einer größeren Preisvolatilität unterliegen als der diversifizierte Ansatz. Eine diversifizierte Palette von festverzinslichen Anlagen entlang der gesamten Renditekurve könnte die Sensibilität des Portfolios gegenüber Renditeänderungen in bestimmten Marktsegmenten verringern.
Die Vorteile der Diversifizierung
Letztlich besteht das Ziel einer festverzinslichen Allokation darin, andere Portfoliobestände zu ergänzen, von denen man erwarten könnte, dass sie sich in einem inflationären Umfeld relativ intestine entwickeln. Unter Berücksichtigung der Inflationsrisiken sollten Sie daher mit Ihren Kunden über die Diversifizierungsvorteile und den potenziellen Abwärtsschutz sprechen, den festverzinsliche Wertpapiere einem Portfolio bieten können. Der umsichtige Einsatz einer oder mehrerer der oben beschriebenen festverzinslichen Anlagestrategien könnte dazu beitragen, die Risiken im aktuellen inflationären Umfeld zu mindern.
Dieses Materials ist nur für Informations-/Aufklärungszwecke bestimmt und sollte nicht als Anlageberatung, Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlageprodukten ausgelegt werden.
Anleihen unterliegen der Verfügbarkeit und den Marktbedingungen; einige haben Kündigungsoptionen, die sich auf die Erträge auswirken können. Anleihekurse und Renditen stehen in umgekehrter Beziehung: Wenn der Preis steigt, sinkt die Rendite und umgekehrt. Das Marktrisiko muss berücksichtigt werden, wenn vor Fälligkeit verkauft oder zurückgezahlt wird.
Diversifizierung garantiert keinen Gewinn und schützt nicht vor Verlusten in rückläufigen Märkten. Diversifizierung kann auch nicht garantieren, dass ein bestimmtes Ziel erreicht wird. Die Hauptrisiken internationaler Investitionen sind Währungsschwankungen, Unterschiede in den Rechnungslegungsmethoden, ausländische Besteuerung, wirtschaftliche, politische oder finanzielle Instabilität, fehlende aktuelle oder zuverlässige Informationen oder ungünstige politische oder rechtliche Entwicklungen.