Wie Ihr Einkommen einen qualifizierten Verkauf von Incentive Inventory Choices (ISOs) beeinflussen kann

Incentive Inventory Choices (ISOs) sind für ihre bevorzugte Steuerbehandlung des gesamten erfassten Gewinns bekannt – solange Sie die Haltefristanforderungen für eine qualifizierter Verkauf. Zur Erinnerung: Sie unterliegen bei Ausübung nicht der normalen Einkommens- oder Lohnsteuer. Wenn Sie die ausgeübten Optionen lange genug halten (zwei Jahre nach Gewährung der ISOs und ein Jahr nach Ausübung), unterliegt jeder Gewinn zwischen Ausübungspreis und Verkaufspreis möglicherweise nur der langfristigen Kapitalertragssteuer (im Falle eines qualifizierten Verkaufs).

Wenn Sie mit den Grundlagen von Incentive Inventory Choices nicht vertraut sind, empfehle ich ab hier.

Diese bevorzugte Steuerbehandlung ist ein Hauptgrund dafür, dass so viele Arbeitnehmer bereit sind, ihre ISOs auszuüben und beizubehalten. möglicherweise fällt eine different Mindeststeuer (AMT) anund gehen Sie das Konzentrations- und Volatilitätsrisiko ein, das beim Halten einer einzelnen Aktie auftreten kann.

Doch wie wertvoll ist der niedrigere Steuersatz für langfristige Kapitalgewinne im Vergleich zum normalen Einkommen? Die kurze Antwort lautet: Es kommt darauf an.

Ich habe ausführlich geschrieben über AMT und ISOsund bezeichnete dieses Delta sogar als „Puffer“ (womit die Differenz zwischen den Steuersätzen für einen qualifizierten Verkauf und einen disqualifizierten Verkauf gemeint ist). dieser Artikel geht nicht darauf ein, wie sich dieser Puffer auf der Grundlage des gesamten Haushaltseinkommens im selben Kalenderjahr ändern kann.

Warum Ihr Lohn den Steuerpuffer beeinflusst

Im Allgemeinen führt ein geringeres Einkommen zu einem geringeren potenziellen Steuerpuffer. Das Gegenteil ist jedoch auch der Fall: Ein höheres Einkommen kann zu einem potenziell größeren Steuerpuffer führen.

Das Fazit? Wenn Sie hauptsächlich daran interessiert sind, ISOs ausschließlich wegen der langfristigen Kapitalertragssteuervorteile auszuüben und zu halten, kann dieser Vorteil je nach Ihrem Einkommen deutlich geringer ausfallen als erwartet.

Damit möchte ich sagen, dass der größte einzelne Faktor für zukünftigen Wohlstand oft nicht die Steuerersparnis durch einen qualifizierten Verkauf ist, sondern vielmehr der endgültige Preis, zu dem Sie Ihre Aktien verkaufen.

Untersuchung des Steuerpuffers von Incentive Inventory Choices

Vereinfacht ausgedrückt kann die Ausübung und der Verkauf von ISOs zu einem von zwei Ergebnissen führen: Entweder zu einem disqualifizierten Verkauf (der oft als normales Einkommen versteuert wird) oder zu einem qualifizierten Verkauf (der oft als langfristiger Kapitalgewinn versteuert wird).

Als Rückblick:

• Normale Einkommensteuersätze: Für das normale Einkommen gilt ein progressives Steuersystem mit sieben Steuerklassen, die von 10 % bis 37 % reichen.¹ Ihr zu versteuerndes Einkommen und Ihr Steuerstatus bestimmen unter anderem, welcher Anteil Ihres Einkommens mit welchem ​​Satz versteuert wird und wie viel Steuern Sie zahlen.
• Steuersätze für langfristige Kapitalgewinne (LTCG): Kapitalvermögen, wie z. B. Aktien (in unserem Beispiel), wird im Jahr 2024 mit einem von drei Steuersätzen besteuert: 0 %, 15 % oder 20 %.² Ihr spezifischer Steuersatz für langfristige Kapitalerträge hängt von Ihrem gesamten steuerpflichtigen Einkommen ab – je höher Ihr steuerpflichtiges Einkommen, desto höher ist Ihr LTCG-Satz (maximal 20 %).
• Steuer auf Nettoanlageerträge (NIIT): Dies ist eine separate Steuer auf investitionsbezogene Aktivitäten für Steuerzahler mit einem Einkommen über bestimmten Beträgen. Langfristige Kapitalerträge aus dem Verkauf von ISOs können einem NIIT-Steuersatz von 3,8 % unterliegen.³

Anhand der höchsten verfügbaren Steuersätze in beiden Kategorien (37 % normales Einkommen und 20 % langfristige Kapitalertragsteuer) können wir den potenziellen Nutzen eines qualifizierten Verkaufs leicht schätzen.

„Steuerpuffer“ = „Normaler Einkommenssatz“ abzüglich „LTCG-Sätze“

= 37 % – 20 %

= 17 %

In diesem Beispiel kann der potenzielle Nutzen eines qualifizierten Verkaufs auf 17 % geschätzt werden.

Wenn wir jedoch die Steuersätze überprüfen und etwas anderes annehmen, beispielsweise einen normalen Einkommensteuersatz von 24 % gegenüber einem langfristigen Kapitalertragssteuersatz von 15 %, sinkt das Delta auf 9 %. Diese Reduzierung des Steuervorteils um quick 50 % macht einen qualifizierten Verkauf weniger interessant.

Untersuchung des ISO-Steuerpuffers anhand tatsächlicher Einkünfte

Eine Möglichkeit, den Steuerpuffer bei einem qualifizierten Verkauf zu untersuchen, besteht darin, die Besteuerung von ISOs über zwei Jahre hinweg zu veranschaulichen und zu erklären. Genauer gesagt können wir uns ansehen, wie der mit ISOs verbundene Gewinn besteuert wird und zu welchen Sätzen, sowohl bei einem disqualifizierten Verkauf als auch bei einem qualifizierten Verkauf. Wir können dann die beiden vergleichen und einen tatsächlichen Steuerpuffer basierend auf einem bestimmten Szenario berechnen.

Eine Anmerkung: Im Gegensatz zu vielen anderen Artikeln über ISOs werden wir AMT aus der State of affairs herausnehmen. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass AMT oft eine vorübergehende Vorauszahlung fälliger Steuern ist, die im Laufe der Zeit zurückgezahlt wird. Aus steuerlicher Sicht ist es daher ein neutrales Ereignis.

Lassen Sie uns zunächst ein paar einfache Annahmen treffen. Der hypothetische Investor in diesem Szenario ist:

• Steuererklärung als „gemeinsam veranlagtes Ehepaar“ (MFJ)
• Verwendung des Standardabzugs
• Verfügt über 10.000 Incentive-Aktienoptionen
  • Ausübungspreis: $1
  • Fairer Marktwert (FMV) bei Ausübung: 26 USD
  • FMV beim Verkauf: 26 $ (unabhängig davon, ob qualifiziert oder disqualifiziert)
• Haushaltseinkommen: 300.000 USD

In diesem Beispiel können wir zwei Fälle über zwei Jahre hinweg veranschaulichen.

• Szenario 1
  • Jahr 1: Ein nicht anerkannter Verkauf mit einem steuerpflichtigen Gewinn von 250.000 US-Greenback, der als normales Einkommen versteuert wird.
  • Jahr 2: Keine Aktienoptionsaktivität, Haushaltseinkommen beträgt 300.000 USD
• Szenario 2
  • Jahr 1: Eine Übung und Durchführung von ISOs
  • Jahr 2: Ein qualifizierter Verkauf von ISOs, versteuert als langfristiger Kapitalgewinn.

Um dies anhand der Steuererklärung zu veranschaulichen, berechnen wir die folgenden Zahlen:

Szenario 1: Disqualifizierter Verkauf

Bei einem Gesamteinkommen von 850.000 US-Greenback über zwei Jahre würde die gesamte Steuerschuld 175.007 US-Greenback betragen.

Szenario 2: Qualifizierter Verkauf

Bei einem Gesamteinkommen von 850.000 US-Greenback über zwei Jahre würde die gesamte Steuerschuld 150.054 US-Greenback betragen, was einem Steuerpuffer von 9,98 % oder 24.953 US-Greenback im Vergleich zu Szenario 1 entspricht.

Lassen Sie uns die oben aufgeführten Szenarien einzeln durchgehen:

• Gesamteinkommen: Das Gesamteinkommen ist in beiden Szenarien gleich, basierend auf der Annahme, dass der endgültige Verkaufspreis der Aktie weiterhin 26 USD professional Aktie beträgt. In der Praxis ist es unwahrscheinlich, dass der Aktienkurs ein Jahr später genau derselbe ist wie im Jahr zuvor.
• Andere Steuern: In Szenario 2 unterliegen die gesamten 250.000 $ der NIIT (zur Erinnerung: das sind 3,8 % von 250.000 $). Dies reduziert den Steuerpuffer bei einem qualifizierten Verkauf im Vergleich zu einem disqualifizierten Verkauf weiter. Der andere Teil dieser Kategorie ist an zusätzliche Medicare-Steuern auf Lohneinkommen über bestimmten Beträgen gebunden und ist für unsere Analyse nicht übermäßig related.
• AMT-Übertrag: Beim Versuch, AMT aus der Diskussion auszuschließen, sollte beachtet werden, dass in diesem Beispiel nicht die gesamte im Jahr 1 des qualifizierten Verkaufs in Szenario 2 gezahlte AMT im Jahr 2 zurückgezahlt wird. Der Restbetrag von ~15.712 $ wird auf zukünftige Jahre übertragen.
• Steuerpuffer: Der gesamte Steuerpuffer von 24.953 $, basierend auf einem ISO-Einkommen von 250.000 $, entspricht in Szenario 2 9,98 %.

Detaillierung des Steuerpuffers anhand spezifischer Steuersätze

Um die Steuerberechnung für die Erträge aus beiden Szenarien zu veranschaulichen, können wir diese durch einen Steuerplaner laufen lassen.

Zunächst der disqualifizierte Verkauf in Szenario 1.

Angenommen, das Haushaltseinkommen von 300.000 US-Greenback wird zuerst in den Steuerklassen 10 % bis 24 % versteuert, dann wird der Gewinn von 250.000 US-Greenback ab der Mitte der 24-%-Steuerklasse bis hinauf zur 35-%-Klasse versteuert. Insgesamt beträgt die Steuerlast auf die Kapitalgewinne von 250.000 US-Greenback 71.953 US-Greenback, wenn sie als normales Einkommen versteuert werden.

Wie oben erwähnt, werden die ersten Steuerklassen und ein Teil der 24%-Klasse durch die 300.000 US-Greenback Haushaltslohneinkommen ausgefüllt. Dann werden die 250.000 US-Greenback entsprechend zugeteilt. Insgesamt beträgt die durchschnittliche Steuerklasse für die 250.000 US-Greenback disqualifizierten Gewinns 28,78 %.

Nun zum qualifizierten Verkauf in Szenario 2.

Bei einer qualifizierten Veräußerung werden die gesamten 250.000 US-Greenback mit 15 % besteuert. Darüber hinaus unterliegen die 250.000 US-Greenback der NIIT.

Die gesamte fällige Steuer beträgt 47.000 US-Greenback oder einen Steuersatz von 18,8 % auf den qualifizierten Verkauf.

Das tatsächliche Steuerdelta in diesem Beispiel für einen Kunden mit einem Lohneinkommen von 300.000 US-Greenback ist die Differenz zwischen 28,78 % und 18,8 % oder 9,98 %.

Vergleich des Steuerpuffers von ISOs auf verschiedenen Einkommensniveaus

Darüber hinaus können wir den Steuerpuffer auf verschiedenen Einkommensniveaus weiter analysieren.

In der folgenden Tabelle haben wir den Steuerpuffer für verschiedene Einkommensstufen berechnet, und zwar für 100.000, 300.000, 500.000 und 700.000 US-Greenback.

Hier sind einige Beobachtungen aus dem Diagramm:

• Mit steigendem Einkommen erhöht sich der Steuerpuffer. Daher steigt der potenzielle Steuervorteil eines qualifizierten Verkaufs.
• Bei einem Einkommen von 100.000 US-Greenback ist der Steuervorteil eines qualifizierten Verkaufs erheblich geringer als eine einfache Hypothese vermuten lässt. Dies liegt daran, dass der Unterschied zwischen den normalen Einkommensteuersätzen und den langfristigen Steuersätzen reduziert wird. Gegebenenfalls kann NIIT den Vorteil des LTCG-Steuersatzes weiter reduzieren.
• Mit steigendem Einkommen beginnt sich der Steuerpuffer zu stabilisieren.

Finanzplanung für ISOs mit unterschiedlichen Einkommensniveaus

Wenn Sie den besten Schritt für Ihre ISOs in Betracht ziehen – z. B. ausüben und behalten oder ausüben und verkaufen – sollten Sie den Steuervorteil jedes Szenarios in Bezug auf Ihr Einkommen berücksichtigen. Wie oben gezeigt, ist es je nach Ihrem Einkommen möglicherweise nicht so vorteilhaft (und/oder das Risiko wert), wie Sie vielleicht denken, sich anzustrengen, um eine qualifizierte Veräußerung zu erhalten.

Wie bei den meisten Dingen in der Finanzplanung und Aktienvergütung können Faustregeln und Näherungswerte ein guter Ausgangspunkt sein – aber sie beantworten Ihre spezifischen Fragen oder Ihre individuelle finanzielle State of affairs möglicherweise nicht vollständig. Wenn Sie ISOs haben und überlegen, wie Sie diese steuereffizient ausüben und verkaufen können, kann Ihnen ein Finanzberater dabei helfen, Ihre Optionen genauer zu prüfen.

Unser Group bei der Zajac Group befähigt unsere Kunden, fundierte und fundierte Entscheidungen bezüglich ihrer Aktienvergütung und des Rests ihrer Finanzlandschaft zu treffen. Wenn Sie Hilfe bei der Verwaltung Ihrer ISOs oder anderer Aktienvergütungen benötigen, empfehlen wir Ihnen: Kontaktieren Sie uns noch heute.

Quellen:

1IRS bietet Steuerinflationsanpassungen für das Steuerjahr 2024 an

2Thema Nr. 409, Kapitalgewinne und -verluste

3Thema Nr. 559, Steuer auf Nettokapitalerträge

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