Wende deinen Blick ab! Mein Sonntagmorgen Schauen Sie sich Inkompetenz, Korruption und politisches Versagen an:
• Amerikas Leichtgläubigkeitskrise: In der Hitze dieser historischen Wahl fallen gebildete Eliten, die es besser wissen sollten – Milliardäre, gewählte Beamte, Journalisten – immer wieder auf Fälschungen, Verschwörungstheorien und offene Lügen herein. Warum es wichtig ist: Menschliche Leichtgläubigkeit ist kein neues Phänomen. Aber soziale Medien und polarisierte Politik enthüllen es im industriellen Maßstab, angeheizt durch einen giftigen Cocktail aus schlechten Schauspielern, Medienanalphabetismus und sinkendem Vertrauen in traditionelle Nachrichten. (Axios)
• Wie Intel beim KI-Chip-Growth ins Hintertreffen geriet: Intel warfare jahrzehntelang das dominierende Chipunternehmen im Silicon Valley. Aber verpasste Gelegenheiten und eine schlechte Umsetzung führten dazu, dass das Unternehmen im jüngsten Goldrausch im Technologiesektor ins Abseits geriet. (New York Instances)
• Was Elon Musk wirklich will: Der Tesla- und X-Mogul träumt schon lange davon, die Welt nach seinem eigenen extremen Bild neu zu gestalten. Trump könnte sein Trojanisches Pferd sein. (Der Atlantik)
• Wie die Medien ihrem Teufelskreis des Misstrauens entkommen können: Der frühere Chefredakteur der New York Instances, Invoice Keller, argumentiert, dass Nachrichten mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht benötigen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Eine größere Medienkompetenz ist ebenfalls unerlässlich (Bloomberg)
• Senatsbericht: Wie Personal Fairness Dutzende US-Krankenhäuser „ausgeweidet“ hat: Dank moderner Methods der Finanztechnik können Anleger auch dann erfolgreich sein, wenn das zugrunde liegende Geschäft scheitert..(Washington Publish)
• Bei der Trennung von Boeing geht es nicht um das Ob, sondern um das Wie und Wann: Die jüngste Ankündigung – im Einklang mit anderen Entwicklungen wie einem Personalabbau um 10 % und Veränderungen im Administration – untermauert, dass die nächste Boeing wahrscheinlich kein Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungskonzern sein wird. (Netzwerk der Luftfahrtwoche)
• Die verborgene Null-Ökonomie des Hochschulsports: Für Autogramme 60.000 US-Greenback an einen Basketballspieler aus Illinois. Für eine Nerf-Werbung 20.000 US-Greenback an einen UCLA-Softballspieler. Für die Arbeit in einem Camp 2.000 US-Greenback an einen Volleyballspieler aus Minnesota. Für Merchandise-Lizenzgebühren: 122 US-Greenback an eine Fußballspielerin aus Colorado. Für einen öffentlichen Auftritt 10 $ an einen Turner aus Maryland. Ja, Faculty-Athleten werden bezahlt. Aber wie? Und wie viel? Eine Publish-Analyse von Zahlungen im Wert von 125 Millionen US-Greenback offenbart die Muster und Unterschiede eines undurchsichtigen NIL-Marktes. (Washington Publish)
• Im Abtreibungsfall, der einen Bundesrichter dazu veranlasste, Beamte in Florida als „dumm“ zu bezeichnen. „Um es für den Bundesstaat Florida einfach zu halten: Es ist der erste Verfassungszusatz, dumm.“ Diese Warnung des Bundesrichters Mark Walker aus Tallahassee, Florida, an Gouverneur Ron DeSantis und seinen quälenden Staatschirurgen Joseph Ladapo ist vielleicht nicht die vernichtendste Anklage eines Richters gegen einen Prozessparteien in der Geschichte der Justiz, aber sie wird genügen jetzt als zeitgemäßer Commonplace. (Los Angeles Instances)
• Das sehr reale Szenario, in dem Trump verliert und trotzdem die Macht übernimmt: Wenn Trump die Wahl 2024 kippt, könnte es wie folgt passieren. (Politico)
• Ihre Milliardärsehe ging in die Brüche. Ihre Vizepräsidentschaftskampagne scheiterte. Jetzt ist sie ein Trump-Weltstar. Mit einer massiven Scheidungsvereinbarung mit Google-Mitbegründer Sergey Brin verwandelt sich Nicole Shanahan wieder in eine Professional-Trump-Wellness-Guru – und löst im Silicon Valley Alarm aus. (Washington Publish)
Schauen Sie sich unbedingt unsere an Grasp in Betriebswirtschaft Interview dieses Wochenende mit Toto WolffDirektor und CEO der Mercedes-AMG Petronas Formel-1 Crew und 33 % Eigentümer des Groups.
US-Defizite: Wahlergebnis abhängig von 14–39 %
Quelle: Jim Reid, Deutsche Financial institution
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Der Beitrag 10 Sonntagslektüren erschien zuerst auf Das große Ganze.